Die Stromrechnung kann mittlerweile richtig wehtun.
Gönnt eurem Portemonaie, euren Nerven und der Umwelt mit diesen einfachen Änderungen mehr Entspannung:
- Alle Geräte immer richtig ausschalten, denn auch ein „Stand-by“ verbraucht Strom.
- Wenn ihr Geräte habt, die sich nicht vollständig ausschalten lassen, nutzt schaltbare Steckdosen zwischen dem Gerät und der Steckdose in der Wand.
- Akkugeräte sollten immer vom Strom getrennt werden, wenn sie geladen sind, denn auch bei voll geladenem Gerät wird weiter Strom verbraucht.
- Ihr erhöht die Lebensdauer eurer Akkus, wenn ihr die Akkuladung dauerhaft zwischen min. 20 und max. 80% haltet, also gar nicht auf 100% ladet!
- Nur so viel Licht einschalten, wie ihr benötigt und nur in den Räumen, in denen ihr euch aufhaltet.
- Stromsparlampen verwenden
- Computer runterfahren, wenn er nicht benötigt wird
- In der Küche:
- Den Kühlschrank immer nur kurz geöffnet lassen
- Das Gefrierfach regelmäßig abtauen
- Essen abkühlen lassen, bevor ihr es in den Kühlschrank oder das Gefrierfach stellt
- Mit Deckel kochen
- Zum Aufwärmen lieber die Mikrowelle oder den Herd verwenden als den Ofen
- Nur soviel Wasser zum Kochen verwenden wie nötig
- Den Ofen etwas früher abstellen und die Restwärme nutzen
- Wenn neue Elektrogeräte gekauft werden, auf geringen Stromverbrauch achten. Der höhere Preis rechnet sich in der Regel schnell!
- Wenn ihr für warmes Wasser einen Durchlauferhitzer besitzt, die Vorwärmtemperatur senken und Wassersparaufsätze für Dusche und Wasserhähne nutzen (durch geschickte Luftverwirbelung dieser Aufsätze, fühlt sich der Wasserstrahl trotzdem voll an).
- Beim Waschen von Kleidung mit geringer Verschmutzung Programme mit niedrigen Temperaturen nutzen.
- Wasch- oder Spülmaschinen erst voll befüllt laufen lassen
- Wenn ihr einen Balkon habt, vielleicht ein Balkonkraftwerk nutzen.
Vielleicht findet ihr im Netz ja noch weitere oder andere Spartipps, die gut in euer Leben passen…